Echte Urgesteine für RIKA Ofenverkleidungen
Die Lieferanten der hochwertigen Steinverkleidungen für RIKA Öfen produzieren nur beste Qualität. Regelmäßig ist RIKA in den Steinbrüchen vor Ort, um das Rohmaterial für Ofenverkleidungen zu sichten.
Seit vielen Jahren beliefern Partner aus Südeuropa und Asien RIKA mit individuell zugeschnittenen Steinplatten, die nach der Weiterverarbeitung und Veredelung als optisches Highlight für die hochwertigen RIKA Öfen dienen.
Aus einem Block
Das Besondere: Die Steinverkleidungen werden aus einem einzigen Riesenblock herausgeschnitten und in Form gebracht. Dafür werden zunächst riesige Stücke mit einem speziellem Stahlseil aus dem Steinbruch geschnitten und ins Werk transportiert, die einzelnen Steine werden dann unter enormem mechanischem Aufwand von riesigen Maschinen herausgeschnitten, weiter verarbeitet und fein geschliffen, bis das Grundmaterial die passende Form für die Ofenverkleidung hat. Anschließend erfolgt die Veredelung der Oberfläche. In dieser bearbeiteten Form werden die bis zu 75 Kilogramm schweren Steinplatten auf LKW oder in Container auf Schiffe verladen. Sind die Platten dann im modernen RIKA Produktionswerk im österreichischen Adlwang angekommen, beginnt die Wandlung vom Stein zum fertigen Ofen. Zunächst müssen die Steine ausgepackt und für rund drei Tage in eine Trockenkabine, wo ihnen in einem speziellen Prozess bei
etwa 70 Grad die Feuchtigkeit genommen wird. Im Anschluss werden die schweren Platten am Ofen-Korpus verschraubt, die für die Optik entscheidenden Spaltmaße werden dabei perfekt abgestimmt.
Jeder Ofen ein Unikat
Die individuelle Steinoberfläche macht jeden RIKA Ofen zum Unikat. In die Auswahl der Steine fließt daher auch immer das direkte Kunden-Feedback mit ein. Dabei seien die Geschmäcker verschieden: Viele RIKA Käufer freuten sich über eine besonders regelmäßige Maserung ihrer Ofenoberfläche, während andere gerade die auffälligen Prägungen bevorzugen. So wie jeder Ofen ist eben auch jeder Kunde ein Unikat.
